TOP 100 DOMAINS
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Sozialer Respekt

TOP 100 DOMAINS  Die wertvollsten Premiumdomains im Internet.

Sozialer Respekt

 

Sozialer Respekt fängt da an,

wo Du dir Gedanken darüber machst,

was nach deiner Entscheidung

mit dem Anderen geschieht.

© Ralf – G.Helmecke 2016

 

 

Kriege

 

Verbrannte Erde überall, wo ich geh` und steh.

Die Luft ist flirrend heiß, die Augen tun mir weh`.

Nur Schmerz und Leid, das säht der Mensch, mit dem, was er hier macht,

kein Haus steht mehr auf seinem Platz, kein Kind, dass hier mehr lacht.

 

Um Glauben soll es geh` n, doch dies ist von Gott ganz sicher nicht gewollt,

letztlich ist es wie eh und je, es geht um Macht doch nur und Gold.

Laut ist das Geschrei der Menschen, die ihr Hab und Gut verloren,

irgendwo, da wird im Schmutz ein Kind geboren.

 

Denkt ihr eigentlich nach, was ihr den Menschen angetan

oder seid ihr schon ertrunken gar in eurem Größenwahn?

Wo ist nur die Menschlichkeit geblieben,

wer hat euch, schlimmer noch als jedes Tier so weit getrieben?

 

Denkt ihr gar nicht nach

oder habt ihr kein Gewissen, liegt es brach?

Nein, ihr seid schon keine Menschen mehr,

müsste wechseln dieses feige Kriegerheer.

 

Selbst sollt ihr geh` n auf dieses Feld,

wo es euch doch geht um Macht und Geld,

schnell hört auf der Krieg, weil ihr nur feige große Reden schwingt,

drum schlagt euch selbst, ihr Machtbesessenen, doch die Köpfe ein,

geht auf das Schlachtfeld mit dem eigenen Schwert, so soll es sein.


© Ralf-G. Helmecke 2011

Krieg

Ein Krieg, egal ob groß, ob klein,

ist der Ausdruck  persönlicher Schwäche

© RH 0208

Atommüll

 

Was soll nun alles werden,

hier auf Gottes Erden?

 

Macht der Mensch doch sehr viel Dreck,

räumt es heimlich ins Versteck.

Tief in die Erde gar für hunderte von Jahren,

wer kann uns nur vor diesem Schmutz bewahren?

 

Sicher soll es sein,

schaut doch erst in tausend Jahren einer rein.

Doch eins ist sicher, dieser denkt,

war das ein Schwein.

 

                                                                                            © R.-G. H. 2012

NRW.cloud

Es ist der Name, der eine Domain ausmacht!

Es war immer schon der Name!

© R.- G. H.

 

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In der Hektik der Zeit stirbt die Seele und

der vermeintlich Gesunde merkt es nicht.

 

© R.-G. H. 2008

Es dauert 60 Jahre, bis ein Baum eine entsprechende Größe erreicht.

1 Kreuz, um die Zukunft vieler Menschen zu beschädigen.

© R.-G. H.

 

Kahles Land

Bombenteppich, Totenstille,

Nachgedacht des Menschen Wille,

oder kranker Geist mit Macht,

der nie über Folgen nachgedacht.

Eiseskälte, kein Gefühl,

kahles Land, da bleibt nicht viel,

hört nicht Klagen, spürt nicht Schmerz,

gebrochen ist des Menschen Herz,

zurück da bleibt nur kahles Land,

die Seele und das Land verbrannt.

 

© R - G. H. 2012

Tränen der Erde

 

Im Wandel aller Zeiten,

sieht man Menschen streiten,

geschrieben steht` s in einem Buch,

als wär` s des Menschen Fluch.

 

Kriege über weites Land,

aus dem eigenen Land verbannt.

Tränen auf des Schlachtfelds Erde,

getränkt, damit es eine Blumenwiese werde,

so als wollt` der Feind dir huldigen

und sich für seine Schandtat doch entschuldigen.

 

Doch ist es auch die Erde, die hier weint,

sagend, ihr verletzt nicht nur mich

und warum seid ihr nicht vereint?

 

Seht ihr nicht, wie ich mich quäle?

Verletzt ihr doch mit jedem Menschen eine Seele,

die legt sich auf mein Blumengrab,

das ich ihr schon bereitet hab`.

 

Könnt ihr nicht in Frieden leben?

Will Euch doch nur Wärme, Sonne,

Luft und Zuflucht geben.

 


© R.-G. H. 2012

Hölle

 

Tief im Inneren dieser Erde sitzt,

der Teufel in der Hölle gar und schwitzt.

Warum will dann der Mensch, wenn er ist alt,

in den Himmel, wo es schon mal kalt?

 

Denn Schnee fällt nun mal von oben runter,

im Himmel frierend, in der Höll ` putzmunter.

Feiern in der Höll `, dass sich die Balken biegen,

lass die im Paradies doch kalte Füße kriegen.

 

Nix mit grüner Wiese, Apfelbaum,

im Sommer Sonnenbrand und aus der Traum.

In der Hölle wird dafür gegrillt

und die Gläser sind gefüllt 

 

© Ralf-G. Helmecke 2008

Seelentod

 

Psychisch drückt sich aus Gewalt,

Kinder werden schneller alt,

stößt hinein ins Kinderherz,

wie ein Speer der Schmerz.

 

Was hier zerstört von Menschenhand,

niemals wieder Harmonie verband,

im Leben wieder Frieden gebend,

mehr Tod als lebendig lebend.

 

So tötet auch der Mensch des Nachbarn Seele,

auf dass er ihn auf ewig quäle,

egal ob Staat, durch Macht und Schelte,

die Qual des Menschen ewig gelte.

 

Die Seele, die treibt ewig hin,

man fragt sich immer nach dem Sinn.

Welch` Mensch erhebt ein solches Schwert,

zählt für ihn nicht des Herzens Wert?

 

Gerechtigkeit, die gibt es nicht,

die Seele immer ist ein trübes Licht,

das schnell verglimmt,

wenn man ihr das Lächeln nimmt.

 

 

© R. - G. H. 2008

Glück

Ich wünsche dir Glück

das Glück zu fühlen wenn dich jemand liebt

das Glück zu fühlen wenn die Sonne dich erwärmt

das Glück zu sehen wenn der Tag erwacht

das Glück diesem Tag zu begegnen

das Glück jeden Augenblick zu genießen.

 

Dieses Glück wirst du finden, wenn du siehst und

wieder spürst, dass die ersten Sonnenstrahlen

den Nebel der Nacht vertreiben. Ein Nebel, der dich

davon abgehalten, hat zu sehen, zu riechen, zu schmecken.

Ein Nebel der dich vereinnahmt hat, wie eine Krake

in der Tiefe des Meeres, umschlungen in finsterer Nacht.

 

Dieses befriedigende Gefühl des Glücks wünsche ich dir

und jedem, der dich liebt, damit er erkennt, dass

einzigartig bist.

Lass deine Seele treiben im säuselnden Wind

des sonnigen Tages und finde Begegnungen der

Ruhe und Zufriedenheit, die in der Hektik unser

Zeit verloren geht.

 

Eins sind wir im Treiben des Windes und eben auch

dann, wenn wir uns nebeneinander setzen

Hand in Hand in der Stille der Zeit.

 

© R.-G.H. 2007

Schatzsuche

 

Hab nach einem Schatz gesucht,

am End’ des Regenbogens laut geflucht,

woll’t den Schatz doch haben

hab bestimmt am falschen End’ gegraben.

Ja so ist’s im Leben

Es wird immer eine andere Seite geben.

 

© R. - G. H. 2010

Menschlichkeit

 

Das was für Viele zählt auf dieser Welt,

ist nur Ruhm und Geld.

 

Dabei wird leicht überseh’n,

dass man sollte zueinander steh’n.

 

Stößt dem anderen die Faust fest in die Rippen,

von den Füßen soll er kippen.

 

Was ist denn das für eine Devise,

was hat der den für ’ne Krise?

 

Hat noch nichts gehört von Menschlichkeit,

ist ihm wohl der Weg zu weit,

einem Menschen die Hand zu geben

damit der Mensch kann weiterleben.

 

© R.- G. H. 2008

 

TOP 100 DOMAINS                                       

 

USA1.cloud   

 

Aktuell die absolute Nummer 1 Cloud

Premiumdomain

zur Verhandlung

 

 

 

 

Warum sind Cloud Domains derart im Wert gestiegen?

 

Laut aktuellen Prognosen wird der weltweite Umsatz im Cloud-Computing Markt 2025 auf 800 Milliarden US-Dollar ansteigen, Tendenz weiter steigend.

 

Man kann den Preis der .cloud Domains nicht künstlich weiterhin niedrig halten!

Der Markt verschließt sich seit Jahren 

Jeder Einzelne Anbieter für Massendomains

.com ?

.de ?

.net ?

Der Preis für .com / .de Domains wird künstlich hochgehalten,

die Domains, teilweise unlesbar, wie Massenware "verschleudert".

Massenware werden Sie hier nicht finden. Aber wenn Sie Namen suchen, die Sie nicht wieder vergessen, dann sind Sie hier richtig.

Wenn die Länge einer Domain eine Rolle spielen würde, wären carinsurance.com wohl kaum für 49 Mio Dollar (lt. Godaddy) oder 

PrivateJet.com: $30.18 million (lt. Sedo) veräußert worden.

 

Es ist der Name, der eine Domain ausmacht!

Es war immer schon der Name!  

                                                                           R.-G.H

   

Wovon redet gerade die Welt?

USA1.cloud 

 

 

Social Respect

Social respect starts there where you think about it,

what according to your decision happens to the other.

© R.-G.H.

Die reichsten Menschen der Welt fliegen ins All, um sich eine sterbende Welt von oben anzusehen.

© R.-G.H.

The richest people in the world fly into space to see a

dying world from above.

© R.-G.H.

Das Auge der Zeit

© R.-G.H.

Sein

Das Herz steht still, der Hintern auch

und flupps , der Mensch steht auf dem Schlauch.

 

Ganz schnell geht’s dann, hinauf ins Reich,

in dem es dann vollkommen gleich.

 

Ob arm, ob reich, ob dick, ob dünn, es ist egal,

die Liebe nur, das zueinander, zählt.

 

Kein Schmerz und keine Pein, lässt man hier herein.

Es ist wie es doch sollte sein, ein gar wunderbares Sein.

 

Glück und Zufriedenheit, lehrt der Arme nun dem Reichen,

weil er weiß, dass Streben nur um jeden Preis,

ist oft ein Ziel, dass ärmer macht als er es jemals weiß.

 

Nun lernt er hier in diesem Reich, es ist egal, ob arm, ob reich.

 

Der Frieden nur, der ist’s der zählt, drum seid

bedacht, mit jedem Schritt, den ihr auf Erden macht.

 

© RGH 01/2008

Leere Kassen

Die Rentenkassen leer,

für die Alten gibt`s nichts mehr,

für die Jungen ist kein Platz,

suchen lange nach dem Arbeitsplatz,

immer größer wird die Schere zwischen arm und reich,

wer die Ellenbogen nicht benutzt, ist weich.

Willst du dich nach oben boxen,

musst du dem Anderen in die Suppe kotzen.

Mobbing heißt dass Zauberwort,

drücken den Anderen weg von seinem Ort,

hat er doch die schönere Stelle,

hätt`st sie gerne, gelle?

Kesseltreiben auf der Welt,

wird nur noch regiert von Macht und Geld.

Musstest ein Leben lang du schuften,

würdest am liebsten schnell verduften,

weg aus diesem Land,

dass ins Armenhaus dich gar verbannt.

Doch dass ist leichter noch gesagt als gar getan,

denn ohne Geld kommst du da auch nicht an.

Drum bist du hier, träumst du vom Reisen,

während Politiker dir ihre Reformen jeden Tag anpreisen,

damit du ihnen kannst dann deine Stimme geben

und sie im Alter mit hohen Pensionen leben.

© R.-G.H.

 

Flut

 

Graue Wolken ziehen einher,

treibt der Wind sie übers Meer.

Wolken, die angeflogen,

blitzt es in die Meereswogen.

Naturgewalt und Donnerschlag,

die kein Mensch mehr halten mag.

Zerstört alles, was gebaut von Menschenhand,

zerschellt und mitgenommen in des Wassers Wand

und plötzlich, so als sei es Gottes Wille,

herrscht plötzlich wieder Stille.

 

© R.-G. H. 2012

Der Tod

 

Der Tod so nah,

nur einen Schritt,

ach komm doch näher,

und nimm mich mit.

Befrei mich doch,

von meiner Pein,

du sollst doch nur,

mein Einziger Freund jetzt sein.

Ich treibe dann,

im Wind des Friedens,

und segele hin,

wohin ich will,

an einen Ort,

wo`s friedlich ist und still.

 

© R.-G. H. 2008

Nutze die Kraft, um dein Leben zu leben,

nicht um es zu meistern.


 

© R.- G. H. 2008

Überholspur

 

In einer Zeit, die dich zu überholen erscheint

den Punkt zu finden, dem Einhalt zu gebieten,

was dich auffrist.

 

Das Leben wiederzufinden und die Dinge

die wichtig sind zu erkennen

ist der erste Schritt in ein erfülltes Leben.

 

Liebe, Achtung und gemeinsam die Schritte

im weichen Sand des Glücks zu beschreiten,

sind wichtiger als Alles.

 

Lebe den Moment des Augenblicks.

 

© R-G. H 2007

Der Weg

 

Tiefsinn und Frohsinn,

lachen und weinen.

Das Berühren der Seele,

sich innig vereinen.

 

Nur ein Stück des Wegs

oder ewig bleiben.

Nimm meine Hand,

wir lassen uns treiben

und haben uns berührt,

im Wind des Lebens.

 

Wir treffen uns wieder,

in den Gedanken des Seins,

und den Erinnerungen, die bleiben,

wenn wir gelangen irgendwann,

an den Strand des Lebens.

 

© R.-G. H. 2010

 

 

Im Wandel der Zeit, ist die Hand, die Deine hält,

ein Versprechen, auf dass du besonders achten solltest.

© RH 0208

 

Kinder sind der Spiegel einer Liebe, die nie vergeht.

© RH 0208

 

Nichts ich wärmer als das lächeln eines Menschen, der dich liebt.

© RH 0208

 

Ohne Dich ist dass Leben nichts als ein Staubkorn im Wind.

© RH 0208

 

Without you life is nothing like dust in the wind.

© RH 0208

 

Kein Feldherr ist mächtiger und größer, als die Liebe und die Hand,

die Deine in der Nacht hält, wenn du einschläfst.

© RH 0208

 

Zeit kannst du nicht verkaufen,

du kannst sie nur teilen.

Sie ist ein wertvolles Geschenk, darum achte sie.

© RH 0208

 

Verletze nie die, die dir nah sind,

denn es sind die, die dich lieben.

© RH 0208

 

In der Hektik der Zeit stirbt die Seele und

der vermeintlich Gesunde merkt es nicht.

© RH 0208

 

Wenn du die Vögel nicht mehr singen hörst,

ist es Zeit zu erwachen.

© RH 0208

Hochmut

 

Die Erde riecht verbrannt,

Träume vergeh`n im weichen Sand,

weggespült mit harten Drogen,

um zu ebnen die Wogen,

die wie Stiche in der Seele,

jung und alt gar quäle.

 

Bunte Farben tauscht man ein,

um nur einen Moment im Glück zu sein,

suchend nach der helfenden Hand,

die dich verächtlich längst verbannt.

Nicht passend mehr ins Bild,

in dieser Welt Erfolg nur gilt.

 

Doch Hochmut, gib fein acht,

schnell dir ins eigene Gesicht gelacht.

Es ist nur ein Schritt daneben,

der dir nimmt dein altes Leben,

drum verachte nicht im Vorhinein,

es könnt` vielleicht dein Bruder sein.

 

© R.-G. H. 2012

Der Blitz

 

Wenn der Teufel in der Hölle pupst,

dann geht schon mal das Feuer aus.

Dem wird dann auch ganz schnell kalt,

denn er ist ja schon sehr alt.

Drum schießt der liebe Gott in jede Ritze,

dieser Erde ein paar Blitze.

Nun wissen wir, warum es blitzt,

damit der Teufel in der Hölle wieder schwitzt.

 

© R.-G. H. 2012

CLOUD

Die TLD Cloud ist eine TOP-Domain, die aus dem Markt nicht mehr wegzudenken ist und sich zu einer der wichtigsten Domains entwickelt hat.

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Der Wind

Hart greift er, packt und schüttelt dich.
Er fasst nach dir und schubst dich weg.
Gar grausam geht er mit dir um,
holt Regen sich zur Hilfe,
peitscht fest` ihn dir in dein Gesicht.

Und dann, als wäre nichts gewesen,
verschwindet er, mit einem Lachen in der Gischt.
Ruhig wird das Meer und fast zärtlich schiebt er,
die Wellen auf dich zu.

Er schickt die Sonne dir zum Gruß,
als wollt` er sagen, für mich war`s ein Genuss.
Zu sehen, ob du fällst oder fest` die Beine stellst entgegen,
dieser Kraft, die wie Tag für Tag im Alltag,
dich noch schlimmer packt und schafft.

Die Sonne, nun, sie streichelt dich, warm und weich im Wind,
die Seele, die gegriffen wurd` von harter Hand, sie spricht:
Nimm`s leicht und versteh`, es kommt auch anders,
nichts ist von Dauer,
und wenn es noch so grausam schmerzt.

© R.- G. H. 2008

Nur mit Dir

 

Liebe wird vom Wind getragen

und ich frag mich, kann ich es wagen.

Dir heut` zu dieser Stunde,

einfach aus meinem Munde,

sagen, dass ich dich liebe

und wie gern ich bei dir bliebe.

Für immer, wenn du mich fragst,

freue mich, dass du mir sagst,

auch mir hat der Wind gar zugetragen,

nur mit dir, kann ich mein Leben wagen.

 

 

© R.-G. H. 2012

Ich liebe Dich

 

Die Liebe geht oft seltsame Wege,

drum geb` ich acht, dass ich sie hege,

wie den größten Schatz der Welt,

der nicht aufzuwiegen ist mit Geld.

 

Verborgen oft unausgesprochen,

so als hätt` sie sich verkrochen,

erblüht sie erst im Wort

oder trägt sie unausgesprochen fort

und du wunderst dich, warum sie verblich,

weil du nicht sagen konntest,“…Du, ich liebe Dich“

 

© R.-G. H. 2012

Die Raupe

 

Es sitzt in einer Linde,

versteckt tief in der Rinde,

`ne Raupe fett und satt,

vom leckeren Lindenblatt.

 

Nun kommt sie nicht mehr raus,

aus diesem engen Haus.

Sie denkt, was mach ich nu`,

mach einfach meine Augen zu

und mit dem nächsten Morgen,

da sind sie weg, die Sorgen.

 

Und auch der Raupe Fülle,

schlüpft sie doch einfach aus der Hülle,

und lässt zurück das Ding,

fliegt in die Morgensonne,

als wunderschöner Schmetterling.

 

 

© R.-G. H. 2012

 

Ein Vogel

 

Frei wie ein Vogel möcht` ich fliegen,

über die Lüfte möchte` ich siegen,

treiben nur im Wind,

hoch hinauf geschwind,

frei sein ohne Angst und Zwänge,

hinaus aus dieser Enge.

 

All den Menschen, die mir nicht wohlgesonnen,

würd` ich von oben dann mit Wonnen,

ganz gezielt mit zusammengekniffenen Backen,

im Fluge auf den Kopfe kacken.

 

Dann seh` ich von oben ob er wirklich nur verbissen,

sonst würd` ich sagen, das bringt Glück,

ein Vogel hat dir auf den Kopf geschissen.

 

© R. - G. H. 2009

Die Reise

 

Irgendwann beginnt die große Reise

und dass auf irgendeine Weise.

Keiner weiß, wohin sie geht,

nicht geschrieben, keiner wüsste, wo es steht.

 

Dann gibt es keinen Weg zurück,

ist es das Ende oder das große Glück?

Ist es ein schwarzes Loch, ein weißes Licht,

was über uns zusammenbricht?

 

Eine Last, die Mancher mag empfinden,

muss der Andere nicht überwinden.

Da fällt der Abschied gar nicht schwer,

weil er im Leben glaubte all zu sehr.

 

Über den brauchst du am Ende nicht zu wachen,

der geht wie er gekommen,

ins nächste Abenteuer, mit einem Lachen.

 

© R.- G. H. 2010

 

Morgentau

 

Morgentau das Gras bedeckt,

der Nebel hat die Nacht schon zugedeckt.

 

Sonnenstrahl den Tau erfasst,

strahlend wie ein Diamant gefasst,

wunderbar geschliffen,

über zarte Frauenhand gestriffen.

 

Vertreibt den Nebel nun die Sonne,

spürst die Wärme und die Wonne,

lässt sie in dein Herz eindringen,

Lebenslust dir wiederbringen.

 

Möchtest leben wieder mit der Sonne,

füllen nur dein Herz mit Wonne,

hinweg mit allen Gedanken

die ließen nur dein Herz erkranken.

 

© R.- G. H 0108

Das Licht im Paradies

 

Gott sprach, Petrus schließ die Türe auf,

es kommen Menschenkinder rauf.

 

Doch der sagt, dass geht jetzt nicht,

haben wir kein Tageslicht,

sollen doch im dunklen warten,

spielen noch so lang im Garten.

 

Ist nicht schlecht im Kerzenschein,

morgen lassen wir sie rein.

 

Gott sah ihn mit scharfem Blicke an,

tu endlich was ich sage, alter Mann.

 

Petrus denkt, guck du nur weiter,

upps, das wird ja heiter,

steh’n die Leute draußen rum,

aber nicht die Beine krumm.

 

Seelen sind’s die wandern, stehen nun vor dem großen Tor,

na ja, sie haben grad’ ja auch nichts besseres vor,

warten hier auf’s große Licht,

denken nur, vergiss mich nicht.

 

Gott wird böse, schließ schon auf,

Petrus sagt gar, wie bist du denn drauf?

 

Zahlst die Rechnung für den Strom du nicht,

find das Loch ich für den Schlüssel nicht.

 

Na gut sagt Gott, dann lass sie warten

denn nur die harten kommen in den Garten.

 

Und unser Garten ist das Paradies

und trotzdem bist du fies.

 

Und die Moral von der Geschicht`,

auch da oben ist nicht immer Licht.

 

© R.- G. H. 2008

Werte

Aus der Menschen Feder schreibt,

was vom Menschen übrig bleibt.

 

War das Leben reich und satt

oder eher ein unbeschriebenes Blatt.

 

Wer der Andere war und was er machte,

ob er gar ´ne große Tat vollbrachte,

nicht sehend, dass die kleine Saat,

ist doch eher die große Tat.

 

Dem Anderen die Hand zu reichen,

weil er ist von Deinesgleichen,

ihm helfen und ist es nur ein Brot,

dass lindert ihm die größte Not.

 

So ist es nicht die Tat zum Mond zu fliegen,

so lang die Menschen noch im Drecke liegen.

 

Drum geht mit wachen Augen durch die Welt,

dass Herz, dass zählt, nicht Ruhm, noch Geld.

 

 

© R. - G. H. 2008

Gedichte

 

Gedichte sind die Inspiration des Geistes,

die in der Tiefe der Seele entstehen,

entsprungen aus dem Funken des Herzens,

wenn es weint oder lacht,

es gibt dir ein Zeichen,

deine Seele zu retten,

dein Herz zu öffnen,

deinen Geist zu gesunden,

deinen Ursprung zu finden,

oder einfach nur Kraft zu schöpfen,

ein Lachen niederzuschreiben,

damit du weißt, du bist hier,

im Hier und Jetzt,

bei dir oder bei dem, den du liebst,

jeden Tag, jede Sekunde,

auch wenn du dich entfernst,

weil du schreibst, was lange nicht gesagt,

ich habe nie aufgehört…

oder einfach nur, ich liebe Dich!

 

 

© R. - G. H. 2008

Stille

In der Stille der Nacht sind wir uns begegnet.
Eine leise Berührung zweier Seelen,
die dahintreiben in einer zarten Briese,
die die zarten Blätter des Baumes wiegen,
dass kein Blatt zu Boden geht.

Es ist eine Nacht in der die Seelen lauschen,
dankbar für jede Berührung,
die einen Stern hinterlässt,
den die Anderen nicht sehen.

Dieser Stern gibt Dir die Kraft
Neues zu sehen
Sichtweisen zu verinnerlichen
Dich zu finden
und wieder zu Sein, der Du bist.

Diese Stille trägt dich durch den Tag,
im Einklang mit dir selbst.

Du wirst wieder erkennen, was dich umgibt,
sehen, was der Andere von Dir will,
hören, was der Andere sagt,
aber eben auch die Kraft finden,
den Verletzungen des Alltags zu begegnen.

Du bist Einzigartig, dass wirst Du in der Stille erkennen.

Lebe Dein Leben.

 

© R. - G. H. 2007

Die Kneipe

 

Aschenbecher quellen über,

Menschen sind schon fast hinüber,

trinken Wein und Bier,

sitzen und reden miteinander hier.

 

Rauch liegt in der Luft,

blauer Dunst verteilt den Duft.

Musik dringt her von irgendwo,

ein Mensch geht grad `zum Klo

und am langen Tresen,

reden Menschen miteinander,

die hier noch nie gewesen.

 

Ja das ist ein feiner Ort,

von dem gehe ich nicht gerne fort,

denn wenn ich einmal einsam bin,

gehe ich zu meiner Kneipe hin,

dort, wo ich Freunde treffen kann

oder andre Menschen dann und wann.

 

 

© R.- G. H. 2007

Guten Morgen lieber Gott

 

Guten Morgen lieber Gott,

aufgewacht und schon wieder,

 des Lebens gleicher Trott.

 

Hattest Du dir das so gedacht,

als die Erde du gemacht

oder hast Du dir mal überlegt,

dass des Menschen Uhr auch anders geht?

 

Nicht täglich 10 Stunden außer Haus,

bei Wind und Wetter muss man raus.

 

Könnt` doch regnen Geld herab,

statt zu halten die Menschen stets auf Trab.

 

Dann könnten sie immer lustig sein

und sich alle des Lebens freuen,

genießen jeden Tag auf dieser Erde,

damit das ganze Leben eine Party werde.

 

© Ralf-G. Helmecke 2012

Der Strand des Lebens

 

Tiefsinn und Frohsinn,

lachen und weinen,

das berühren der Seele,

sich innig vereinen,

nur ein Stück des Wegs

oder ewig bleiben.

 

Nimm meine Hand,

wir lassen uns treiben,

haben uns berührt,

im Wind des Lebens.

 

Wir treffen uns wieder,

in den Gedanken des Seins

und den Erinnerungen die bleiben,

wenn wir gelangen irgendwann,

an den Strand des Lebens.

 

© R.- G. H. 2012

Der Regenbogen

Zart berühren die warmen Tropfen deinen Körper,
rinnen über dein Gesicht.

Warm sind sie und streicheln deine Seele.

Der warme, seichte Sommerregen streichelt die zarten Blätter der Bäume,
benetzt die Sträucher mit belebendem Nass.

Kaum eine Wolke bedeckt den Himmel.


 

Weich ziehen sie vorbei an diesem strahlenden Tag, als würden sie nur der Natur etwas zu trinken bringen.
Dankbar für dieses Bad in der Natur beobachtest du, wie die Natur dass feuchte Nass aufsaugt und zu neuem Leben erwacht.
Genau so geht es dir, deine Seele empfindet einen tiefen Genuss und du hast ein warmes Gefühl wie lange nicht mehr.
Entspannt, glücklich, wie gereinigt und alles vergessend siehst du, wie die Wolken weiterziehen mit einem stillen Gruß.
Lächelnd erscheint die Sonne hinter den Wolken, wärmt dein Gesicht und deine Seele.
Als einen letzten Gruß schicken dir die Wolken und die Sonne etwas Wunderbares.

Einen Regenbogen.

Erstmals spürst du, dass du wieder eins bist mit der Natur und deine Seele gleitet dahin in allen Farben des Regenbogens.


© R. - G. H. 2008

 

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